Politik der Stadt : Für das Ernst-Mai Viertel sollen tausende Bäume abgeholzt werden – dafür schafft R.Heilig sündhaft teure aber sinnlose ‘Grüne Zimmer’ an

Statt ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen, um die notwendigen Anpassungen an den  Klimawandel vorzunehmen, gefällt sich die Stadt/das Umweltamt in Symbolmaßnahmen die man glaubt, gut  verkaufen zu können.  Die teuren und sinnlosen ‘Grünen Zimmer’ von Frau Heilig finden nicht nur den Spott der Presse (” Sinnlos Oasen … in Metall-Käfigen eingesperrte Pflanzen mit automatischer Bewässerung – tonnenschwer und sündhaft teuer” – hier sind wir mit Bild mal einer Meinung) sondern auch ihren Weg in das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler:  Als Geldverschwendung wertet der Steuerzahlerbund  die „Grünen Zimmer“ in Frankfurt. Um für besseres Stadtklima zu sorgen, hat sich Frankfurt sieben schattenspendende Sitzgelegenheiten aus Stahl geleistet. Sie sind unter anderem mit Lavendel, Erdbeeren, Kiwi, Gräsern und Wein bepflanzt. Fast eine halbe Million Euro habe das die Mainmetropole gekostet. „Auf derlei PR-Maßnahmen mit mikroskopischer Wirkung hätte man besser verzichtet”, findet der Verein.