Planungsdezernent M.Gwechenberger zu Besuch in Bornheim

(Foto: A.Passadakis)
Bei der SPD-Veranstaltung am 12.7.25 am Uhrtürmchen mit Stadtrat Prof. Dr. Gwechenberger zum Thema Wohnen im Nordend, Bornheim, Ostend demonstrierten Mitglieder der Bi Grüne Lunge und “Stadt für alle“ mit Plakaten für den Erhalt der Grünen Lunge. 

Von uns nach der Umsetzung des Koalitionsvertrages (Erhalt der Grünen Lunge) gefragt  sagte der Stadtrat, dass er erst tätig werden könne, wenn die Koalitionsmitglieder ihm dazu den Auftrag geben würden, was diese bisher nicht getan haben. Seines Wissens besteht der Diskussionspunkt, der bisher zu keiner Einigung der Parteien geführt hat, darin, dass die Beteiligten (Grüne. SPD, Volt) sich in der Definition “Was sind dort unversiegelte Flächen?“ nicht einigen konnten.

Wir meinen: kann denn das wirklich so schwer sein ?

Wahlprogramm der CDU: Die Günthersburghöfe sollen gebaut werden

Frankfurt braucht keine Bäume – sagt die CDU.
Eine Nowendigkeit für Frankfurt, sich durch mehr Grün auf den Klimawandel vorbereiten , sieht sie offenbar überhaupt nicht.
In einem Interview mit der FAZ sagt der Spitzenkandidat der CDU Nils Kößler dazu:
– Wohnungsbau wird eine Hauptforderung im CDU Wahlkampf
– die Günthersburghöfe sollen gebaut werden
– die Forderung nach einem Anteil geförderter Wohnungen bei neuen Wohngebieten will er streichen
– Kleingärten sollten wegfallen wenn eine gute Infrastrukturanbindung eine Bebauung für den Investor attrtaktiv macht. ” Das schließt ja nicht aus, dass man für die Kleingärten andere Lösungen und neue Orte findet.”
– er deutet an, dass er sich am ehesten eine Koalition mit der SPD wünschen würde

Summa Summarum: Die CDU will eine Rückkehr in die guten alten ‘Bauen, Bauen, Bauen’ Zeiten – der Klimawandel interessiert dabei nicht.

Das ganze lesenswerte Interview findet sich hier: Click

Frankfurt braucht Bäume

Sogar die FAZ hat es gemerkt, Frankfurt braucht Bäume:
” Frankfurt braucht mehr Schatten. Das ist in diesen Tagen mit Temperaturen von 30 Grad und mehr deutlich zu spüren. Kaum etwas bietet sich dafür besser an als Bäume. …
” Selbst die noch vor Jahren belächelten Kleinstparks hält die Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodriguez für unabdingbar. „Wir brauchen auch die sogenannten Pocketparks“, sagt sie, „jeder Tiny-Forest oder jedes nach der Miyawaki-Methode angepflanzte Miniwäldchen hilft, jeder Grünstreifen zählt.“
Der ganze FAZ Artikel zu den aktuellen Baumpflanzungs Planungen: Click

Tag der offenen Gärten: trotz gemischten Wetters ein schöner Nachmittag

Die zwei Führungen (Katharina und Folkhart) und die Turmbesteigung auf dem Abenteuerspielplatz mit dem grandiosen Ausblick (Thilo Schwichtenberg) fanden grosses Interesse bei den Besuchern.

Daneben gab’s die Hauptaktivitäten beim Infostand und den beiden Gärten.

Der Infostand vor dem Abenteuerspielplatz

Weinausschank im Musikgarten

Auch während des glücklicherweise kurzen Regens gefiel allen das Konzert der Gruppe U-Lala (http://www.u-lala.de/ )

Teilweise reger Andrang im Cafe Garten

Kaffetrinken in der Garten Idylle

Auch die Kinder hatte beim Bildermalen ihren Spaß

(alle Fotos: Uwe Römisch/BIEGL)